Baureihe VT95 1:32, VT 95 9579 & VB 142 474 & VB 142 438, DB Ep. IIIb, BD Essen, Bw Hamm
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Dieser Artikel erscheint voraussichtlich am 1. Januar 2050
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- Artikel-Nr.: 109508
- Modellspezifikationen: Zustand 1961, 3-teilig, Lackierung RAL 3004, mit DB Keks, 3-Licht Spitzenlicht
Das Vorbild
Anfang der Epoche III umfasste das westdeutsche Schienennetz nahezu 12.000 km Strecke. Der Einsatz und Unterhalt von Dampflokomotiven wurde insbesondere auf Nebenbahnen immer unwirtschaftlicher. So wurden 1949 bereits die Anforderungen an einen modernen Dieseltriebwagen formuliert. Bis 1951 die Serienfertigung begann, hatte man sich nach diversen Prototypen im Wesentlichen auf einen Radstand von 6 Metern geeinigt, was insbesondere auch auf Nebenbahnen zu einer guten Kurvengängigkeit führte. Die Spitzengeschwindigkeit wurde mit 90 km/h definiert. Anfangs hatten die Fahrzeuge noch über dem Führerstand 2 Oberlichter, die jedoch den Fahrzeugführer bei entsprechenden Lichteinfällen blendeten. Daher wurden diese teils überstrichen, teils verblecht, spätere Serienausführungen wurden schon ab Werk ohne diese Dachfenster ausgeliefert. Als Ergänzung erhielt der VT 95 einen zweiachsigen Beiwagen VT 142. Dieser war mit einer Länge von gut 11 Metern etwas kürzer als der Motorwagen und ermöglichte somit das Drehen einer gekuppelten Garnitur, bestehend aus VT 95 und VB 142, auf einer Einheitsdrehscheibe. Die Fahrzeuge erhielten vereinfachte Scharfenbergkupplungen und unterschieden sich auch durch die fehlenden Puffer von den Schienenbussen der Baureihe VT 98 deutlich. Ein VT 95 konnte insbesondere auf Mittelgebirgsstrecken auch alleine eingesetzt werden. Um zusätzlich Gepäck, Fahrräder und Ladung mitzunehmen, wurde der einachsige Anhänger VB 141 entwickelt und in einer Stückzahl von 60 Exemplaren gefertigt. Die Schienenbusse VT 95 konnten auf ebener Strecke auch als 3-teilige Garnitur mit zwei VB 142 oder ab 1954 sogar als 4-teilige Garnitur mit je zwei VT95 und VB 141 eingesetzt werden. Möglich wurde dies durch den Einbau der sogenannten Kleinsteuerung, die mehrere VT 95 steuern konnte. War keine Drehscheibe in Endbahnhöfen vorhanden, musste der Motorwagen umsetzen, den Beiwagen umfahren und vom anderen Zugende wieder ankuppeln. Die letzten VT 95 musterte die Bundesbahn 1980 aus, bei verschiedenen Privatbahnen waren die Fahrzeuge noch bis Ende der 1990er Jahre im Einsatz, mehrere Triebwagen und Beiwagen blieben bis heute museal erhalten.
Das Modell
Modell der Classic Edition, Hochleistungsmotor, jeder Triebwagen motorisiert, Multiprotokoll-Hochleistungsdecoder mit Energiespeicher und KM1 High-Quality-Sound, Beiwagen mit zusätzlichem Funktionsdecoder zur unabhängigen Steuerung der Beleuchtung, Lichtwechsel fahrtrichtungsabhängig weiß/rot, Innenbeleuchtung mit warmweißen LEDs, kugelgelagerte und gefederte Achsen, verschleißarme und geräuschfreie Stromabnahme über Achslager, bewegliche Türen, vorbildgerechte und fernsteuerbare Scharfenbergkupplung, damit vorbildgerechtes Umsetzen möglich, detaillierte Inneneinrichtung, vorbildgerechte Lackierung und Beschriftung, Mindestradius 1020 mm, LüP VT 95 ca. 41,6 cm, LüP VB 142 ca. 34,5 cm, LüP VB 141 ca. 14,4 cm.
Technische, optische und Detailänderungen behalten wir uns vor!
WEEE-Reg.-Nr.: DE79805328

WARNHINWEIS: Nur für Erwachsene - Enthält Kleinteile, die verschluckt werden können. Bitte Produkt von Kindern fernhalten.

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